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Erhöhte Zugänge durch Treppen oder Rampen an Haus- und Terrassentüren halten das Wasser fern
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Hochwirksamen Schutz der Keller bietet die „Weiße Wanne“: Die Kellerwand besteht aus wasserundurchlässigem, rissfreiem Beton und aus speziellen Arbeits- und Dehnfugen
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Die „Schwarze Wanne“: Eine dampfdichte Beschichtung der Kelleraußenwand mit Bitumen oder Kunststoffbahnen dichtet zusätzlich ab
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Erhöhte Betonlichtschächte an den Kellerfenstern verhindern, dass Wasser eindringen kann
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Oberflächengefälle führen das Wasser weg vom Gebäude, etwa in angelegte Flutmulden oder Versickerungsflächen in der direkten Umgebung
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In überflutungsgefährdeten Bereichen wie Kellern oder Souterrains sollten keine wertvollen Gegenstände gelagert werden; dies trifft auch auf sensible Gebäudetechnik zu
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Die Rückstausicherung verhindert, dass das Wasser aus der Kanalisation zurück in die Abwasserrohre des Gebäudes drückt
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Eine Dachbegrünung nimmt Wasser auf und kann das Abfließen von Regenwasser verzögern
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Druckwasserdichte Fenster und Türen empfehlen sich für Keller und Hauseingänge, für Garagen und Lichtschächte
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Eine Schwelle vor einem Treppenabgang erschwert bzw. verhindert den Wasserfluss