• Erhöhte Zugänge durch Treppen oder Rampen an Haus- und Terrassentüren halten das Wasser fern

  • Hochwirksamen Schutz der Keller bietet die „Weiße Wanne“: Die Kellerwand besteht aus wasserundurchlässigem, rissfreiem Beton und aus speziellen Arbeits- und Dehnfugen

  • Die „Schwarze Wanne“: Eine dampfdichte Beschichtung der Kelleraußenwand mit Bitumen oder Kunststoffbahnen dichtet zusätzlich ab

  • Erhöhte Betonlichtschächte an den Kellerfenstern verhindern, dass Wasser eindringen kann

  • Oberflächengefälle führen das Wasser weg vom Gebäude, etwa in angelegte Flutmulden oder Versickerungsflächen in der direkten Umgebung

  • In überflutungsgefährdeten Bereichen wie Kellern oder Souterrains sollten keine wertvollen Gegenstände gelagert werden; dies trifft auch auf sensible Gebäudetechnik zu

  • Die Rückstausicherung verhindert, dass das Wasser aus der Kanalisation zurück in die Abwasserrohre des Gebäudes drückt

  • Eine Dachbegrünung nimmt Wasser auf und kann das Abfließen von Regenwasser verzögern

  • Druckwasserdichte Fenster und Türen empfehlen sich für Keller und Hauseingänge, für Garagen und Lichtschächte

  • Eine Schwelle vor einem Treppenabgang erschwert bzw. verhindert den Wasserfluss